Quartetto in Festa

Eine europäische Reise zur Heimat


Alinde Quartett und Lorenzo Larini

Quartetto in Festa kehrt zurück – ein vom Alinde Quartett entwickeltes Format, das das Konzert in ein mitreißendes, multisensorisches und überraschendes Erlebnis verwandelt. Musik, Kunst, Erzählung und Poesie verweben sich mit Geselligkeit, binden das Publikum aktiv ein und schaffen ein wahres kollektives Fest.
Nach dem Erfolg von 2024 wird das Projekt neu aufgelegt, erweitert und präsentiert sich als eine berührende Rückreise, gemeinsam erlebt mit dem Schauspieler Alexander Wanat, der zugleich Autor und Regisseur des Stücks ist.
In den italienischen Versionen wird der Erzähler Leonardo Larini sein – ein Schauspieler, der das Publikum mit Feingefühl und Charisma durch den poetischen Faden der Geschichte führt.

Das Programm durchquert Europa auf den Schwingen von Emotionen und Erinnerungen: Wir tanzen auf sonnendurchfluteten Plätzen Siziliens, lassen uns von englischen Balladen rühren, beschwören Geister und Legenden in Neapel herauf, um uns dann in Farben und Düften europäischer Kulturen zu verlieren. Doch das eigentliche Ziel liegt in unserem Inneren.
Was ist Heimat? Ein Ort, ein Gesicht, ein Geschmack? Ist sie Nostalgie, Wurzel, das Verlangen nach Zugehörigkeit?
Zwischen klassischer Musik und Volksrhythmen, Worten und Bildern wird Quartetto in Festa zu einem gemeinsamen Moment der Schönheit und Menschlichkeit, in dem Kunst und Menschen einander wirklich begegnen. Und das ist keine Metapher: Das Fest ist echt!

Am Ende der Vorstellung wird gemeinsam angestoßen und gegessen – mit authentischen Aromen und dem Vergnügen des Zusammenseins.
Quartetto in Festa ist eine Einladung zum Reisen, sich überraschen zu lassen und das, was uns wirklich wie zuhause fühlen lässt, näher zu spüren.
Es ist ein Erlebnis, das berührt, unterhält, vereint.
Verpassen Sie es nicht. Das Fest ist bereit.
Und die Heimat… könnte direkt neben Ihnen sein.

Programm


Claudio Monteverdi (1567–1643)
Toccata aus L’Orfeo (2’)

Maurice Ravel (1875–1937)
Streichquartett in F-Dur – 1902/03 (6’)
II. Assez vif. Très rythmé

Alessio Pianelli (*1989)
Tarantella (5’)

Franz Schubert (1797–1828)
Streichquartett Nr. 14, d-Moll, “Tod und das Mädchen” op. post., D.810 – 1824
II. Andante con moto (7’/13‘)

Carlo Farina (1600–1639)
Aus Capriccio stravagante (7’)
Il Pifferino
La Lira Variata
La Lira
Qui si batte con il legno
Il Tremulo
Il Tamburo – Fiferino della soldatesca
La Chitarra Spagnuola

Antonín Dvořák (1841–1904)
Streichquartett Nr. 12 “Amerikanisch” in F-Dur, op. 96
II. Lento (6/7’)

Jean-Philippe Rameau (1683–1764)
Air pour “Les Sauvages” aus der Suite Les Indes galantes (2’)

John Dowland (1563–1626)
Flow my tears (4’)

Antonio Bazzini (1818–1897)
Streichquartett Nr. 6 (4’)
III. Saltarello, Vivacissimo

Edvard Grieg (1843–1907)
Streichquartett in g-Moll, Op. 27
IV. Finale: Presto al saltarello (7’)

Hauptsponsoren

Technische Sponsoren